Jan-Eric Stehr Jan-Eric Stehr
02/07/2024 15:56 8 min. Lesedauer
Aktualisiert am 02/07/2024 14:14.

Interview: Wird Krypto DUCA das neue weltweite Zahlungsmittel?

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Interview: Wird die Kryptowährung DUCA die neue Weltwährung?

Foto: DUCATA

Das ursprünglich niederländische Unternehmen DUCATA, gegründet von Patrick Huisinga, hat ein besonderes Ziel vor Augen. Patrick gründete das Unternehmen mit der Mission, Wohlstand gerechter zu verteilen und Armut zu beseitigen. Er glaubt, dass der Zugang zu zuverlässigem, stabilem und sicherem Geld ein Grundrecht für alle ist.

Mit DUCA bietet DUCATA eine einzigartige Alternative zu Währungen wie dem Euro sowie traditionellen Stablecoins wie Tether (USDT) und dem algorithmischen Terra USD (USTC). Im Gegensatz zu diesen Münzen versucht DUCA nicht, den Dollar oder Euro nachzuahmen, da es sich gerade um diese Währungen handelt, gegen die DUCA antritt.

Stattdessen werden innovative Mechanismen verwendet, um den Wert zu stabilisieren. Gleichzeitig werden nachhaltige Renditen generiert (die anfangs zwischen 500% und 2000% liegen sollen), ohne die Notwendigkeit von Krediten oder Staking. Crypto Insiders hatte die Ehre, Patrick Huisinga über das revolutionäre Projekt zu interviewen.

Die Zeit drängt, aber du kannst noch bis zum 7. Juli am Presale von DUCA teilnehmen. Nutze die Chance, um von 25% Rabatt zu profitieren! Zusätzlich legst du zusammen mit Patrick den Grundstein für ein neues Finanzsystem, mit einer Belohnung von bis zu 500 bis 2000 Prozent Rendite!

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Hallo Patrick, könntest du dich unseren Lesern kurz vorstellen?

Das kann ich gerne! Ich bin Patrick Huisinga und ich bin der Gründer und CEO von DUCATA. Ich habe vor sechs Jahren mit diesem Projekt begonnen, weil ich etwas tun wollte, das potenziell großen Einfluss auf diese Welt und möglichst viele Menschen hat.

Und was hat großen Einfluss? Womit haben wir alle zu tun? Das ist Geld. Und im Grunde hat die Blockchain-Technologie erstmals die Möglichkeit geschaffen, Geld zu kreieren (oder zumindest zu entwickeln) und es besser zu machen als das, was derzeit weltweit verwendet wird. Das war die Grundlage für dieses Abenteuer, das nun am 10. Juli starten wird.

DUCATA CEO Patrick Huisinga
Foto: Der Gründer und CEO von DUCATA, Patrick Huisinga.

Kannst du uns mehr über DUCATA und die von euch entwickelte Münze erzählen?

DUCATA als Unternehmen hat also eine ziemlich starke soziale Mission, da wir der Meinung sind, dass eine stabile Währung und eine zuverlässige Finanzinfrastruktur ein Grundrecht für die Menschen sein sollten.

Wir könnten sagen, dass es in den Niederlanden, Deutschland, Europa und Amerika einigermaßen in Ordnung ist, aber wir haben einen globaleren Blick. Und dann sieht man, dass es an vielen Orten überhaupt nicht in Ordnung ist. Und da wollen wir etwas ändern. Gleichzeitig wollen wir eine Alternative zu allen lokalen, menschlichen Systemen bieten.

Was ist die Idee dahinter? Wir sind hier in Europa und wir haben den Euro. Das ist in Ordnung, aber was, wenn du etwas anderes möchtest? Wie viele Optionen hast du dann? Kurz gesagt, du steckst in einem System fest, und dieses System wird dir aufgezwungen.

Natürlich kannst du in Deutschland mit einem Bankkonto auch etwas mit Dollar machen, etc. Aber im Grunde steckst du in diesem System fest. Ich möchte als Mensch eine Alternative haben, mit der ich in einem anderen System sein kann, nach meiner Wahl. Und dieses alternative System ist das, was wir entwickeln. DUCA ist der erste wichtige Schritt in diese Richtung.

DUCA ist programmiertes Geld. Es ist vollständig transparent und vollständig codiert. Es ist für jeden zugänglich und basiert auf objektiven Kriterien. Objektive Prinzipien, die jeder sehen und wissen kann. Jeder weiß, was passiert, und warum es passiert, ohne menschlichen Eingriff.

Funktioniert es wie ein Stablecoin?

Nun, es ist kein Stablecoin, aber wir müssen uns die Definition eines Stablecoin ansehen. Ein Stablecoin hat eigentlich zwei Merkmale:

  • Es ist an eine Fiatwährung oder eine Gruppe von Währungen gekoppelt;
  • Es hat einen Stabilitätsmechanismus, der auf Sicherheiten basiert.

Du schaffst also eine Sicherheit, damit der Token, den du erstellst, stabil und austauschbar ist. DUCA ist programmiertes Geld und damit auch echtes Geld. Es kennt nicht die Art von Sicherheiten wie ein Stablecoin. Es ist viel mehr auf der Basis von Kapitalströmen stabilisiert.

In diesem Sinne funktioniert es eher wie eine volatile Währung, wobei wir den Schwerpunkt auf die Balance der Kapitalströme legen. Es versucht also, einen stabilen Wert zu schaffen, aber es ist kein Stablecoin.

Kann man DUCA schon verwenden?

Nach dem Start, der nächsten Mittwoch stattfindet. Dann kannst du über das Protokoll ein- und aussteigen und es als Wertaufbewahrungsmittel verwenden. Von dort aus müssen wir Integrationen aufsetzen, um es breiter zu nutzen.

Der breitere Nutzen wird also etwas sein, das wir erst nach dem Start ausrollen werden. Aber du kannst DUCA schon vollständig bei der Einführung nutzen und ab dann als Wertaufbewahrungsmittel verwenden. Denn dafür ist es auch gedacht, als Wertaufbewahrungsmittel für dein Vermögen.

Ist DUCA durch Gold, Bargeld oder Algorithmen gedeckt?

Man könnte sagen, dass es algorithmisch ist, aber dann denken wir gleich an einen algorithmische Stablecoin. So könnte man es nennen, aber das ist es nicht. Also lautet die Antwort darauf nein. Wie du gesagt hast, ist es nicht durch Sicherheiten gedeckt.

Es ist gut, dass es kein algorithmischer Stablecoin ist, denn das Terra-Fiasko zeigte, wie schief das gehen kann. Wie läuft es bei euch anders?

Terra war ein Stablecoin mit Sicherheiten für stabilen Wert. Aber die Sicherheiten bestanden aus ihrem eigenen Token, dem Luna-Token. Und das funktioniert nicht. Ein Stablecoin-Modell auf algorithmische Weise zu machen, das funktioniert nicht.

Deshalb machen wir das auch nicht. Wir verwenden Sicherheiten, aber aus einem ganz anderen Grund. Wir sind nicht besichert und daher ist DUCA auch kein Stablecoin, denn man kann nicht auf diese Weise ein- und aussteigen.

Ich merke, dass es kompliziert wird, also erkläre ich es etwas einfacher. Der Unterschied bei uns ist, dass wir auf die gleiche Weise arbeiten wie das Geld, das man im Alltag verwendet. Wie zum Beispiel der Euro und der Dollar.

Diese haben auch keine Sicherheiten. Sie werden auch algorithmisch verwaltet, indem Kapitalströme gemanagt werden. Und das ist das Modell, das wir verwenden. Es ist ein ganz neues Modell, das es auf diese Weise noch nie gegeben hat. Es ist algorithmisch, aber sehr anders als ein Stablecoin wie Luna.

Warum empfiehlst du die Nutzung von DUCA?

Weil der Wert von DUCA auf einem Mechanismus basiert, der die Kaufkraft schützt. Wenn du es als Wertaufbewahrungsmittel verwendest, musst du keine Angst vor Inflation haben, denn diese wird ausgeglichen.

Über längere Zeit hast du eine Wertsteigerung des Assets. Außerdem erhältst du eine sehr hohe Rendite. Die Kombination aus Rendite und Werterhalt im Vergleich zum Risiko macht DUCA so interessant. Der nächste Schritt ist, dass Menschen ihr eigenes Geld außerhalb des aktuellen Systems verwalten können. Das ist aber ein ideologisches Extra.

Findest du es wichtig, dass Menschen DUCA oder Stablecoins neben oder vielleicht sogar anstelle von Fiatwährungen verwenden?

Letztendlich finde ich das für mich selbst wichtig, weil ich glaube, dass das aktuelle System nicht zu halten ist. Ich finde, dass das aktuelle System sich selbst gegen die Wand fährt, aber in Zeitlupe.

Man sieht das an der immer höher werdenden Inflation über längere Zeit und dem Wertverlust der Währung. Und das ist nicht das System, in dem ich mein Vermögen und mein Geld aufbewahren möchte. In diesem Sinne denke ich, dass es ein großes Problem gibt, das viele Menschen noch nicht sehen, das aber existiert. Und wir haben eine Lösung dafür.

Die europäische Markets in Crypto Assets (MiCA)-Gesetzgebung ist bereits in Kraft getreten und muss weiter umgesetzt werden. Wie geht ihr damit um?

Im Rahmen der MiCA-Gesetzgebung gibt es eine Reihe von Klassifikationen. Laut MiCA-Gesetz sind wir ein Utility-Token. Wichtig ist dann, dass man irgendwann eine Lizenz beantragt, um lanciert zu werden. Eine Lizenz, um als Utility-Token in der EU gehandelt werden zu dürfen.

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Euer Presale endet in sechs Tagen. Wie ist sie bisher verlaufen?

Sehr gut. Wir haben mit einem privaten Verkauf begonnen. Jetzt haben wir einen Presale. Dafür gibt es viel Begeisterung, obwohl das Marktumfeld noch ziemlich schwierig ist. Wir haben schöne Summen, etwa 2,7 Millionen, eingenommen. Es wurden 5.500.000 Tokens verkauft und es sind noch weniger als 1,5 Millionen übrig. Wir sind sehr begeistert von der Aufmerksamkeit und dem Interesse.

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Du hast zuvor die Rendite von DUCA erwähnt. Wie funktioniert das?

Bei der Einführung von DUCA wird eine sehr hohe Rendite verfügbar sein. Diese wird bei etwa 500%-2000% liegen. Bei der Einführung wird es daher, unabhängig davon, ob du am Presale teilgenommen hast oder nicht, sehr interessant sein, den Coin zu verfolgen. Dann könnte es sich lohnen, auf sichere Weise einzusteigen und zu sehen, was passiert.

Wichtig ist, dass wir mit Rendite nicht den Gewinn aus Kauf und Verkauf meinen. Und du musst auch nichts staken. Wenn du DUCA besitzt, kommen automatisch jede Stunde neue Tokens hinzu. Du musst nur sehen, wie die Anzahl der Tokens in deinem Krypto-Speicher steigt, und brauchst nichts weiter zu tun.

Die Zeit drängt, aber du kannst noch bis zum 7. Juli am Presale von DUCA teilnehmen. Nutze die Chance, um von 25% Rabatt zu profitieren! Zusätzlich legst du zusammen mit Patrick den Grundstein für ein neues Finanzsystem, mit einer Belohnung von bis zu 500 bis 2000 Prozent Rendite!

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Jan-Eric Stehr

Jan-Eric Stehr ist seit August 2023 Chief Editor bei Crypto Insiders. Davor wurde er über eine Plattform für Freelancer engagiert, um die Website ins Deutsche zu übersetzen. Mit seinem Ingenieursabschluss (B.Sc.) in Prozessmanagement/Maschinenbau und beruflicher Erfahrung im Consulting, unterstützt er nun Unternehmen beim Einstieg in den deutschen Markt. Seine Leidenschaft für Kryptowährungen fand er 2020, als er in sie investierte, und durch seine freiberufliche Tätigkeit vertiefte er sich weiter in dieses Thema.

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