Chainlink steht vor einem großen Durchbruch, sagen Krypto-Experten

Chainlink (LINK) macht bedeutende Fortschritte in der Blockchain-Branche und zeigt, wie Innovationen in traditionellen Märkten durch Smart Contracts und Oracle-Netzwerke vorangetrieben werden können. In einem kürzlich durchgeführten Pilotprojekt mit SBI Digital Markets und UBS Asset Management demonstrierte Chainlink, wie automatisierte Prozesse in der Fondsverwaltung durch Blockchain-Technologie umgesetzt werden können. Diese Entwicklungen kommen zu einer Zeit, in der die Nachfrage nach On-Chain-Lösungen in der wachsenden tokenisierten Fondsbranche steigt.

Blockchain als Lösung für Ineffizienzen

Ein Bericht zeigt, dass 93 % der Fondsmanager noch keine vollständige Automatisierung in der Datenverarbeitung und in Arbeitsabläufen bieten. Dies verursacht erhebliche Engpässe. Chainlink hat hier eine wichtige Rolle eingenommen und zeigt auf, wie Blockchain-Technologie die Effizienz steigern und vollständige Automatisierung in der Finanzbranche ermöglichen kann.

Technische Analyse von Chainlink (LINK)

Die Crypto Insiders Analysten berichten, dass LINK nach einem erfolgreichen Test der blauen Zone zwischen $11,86 und $12,09 deutliche Fortschritte gemacht hat. Dieses Gebiet, das zuvor als Unterstützung diente, hat sich erneut als solide Basis für den Kurs erwiesen. Einer unserer Analysten erklärte kürzlich:

„Chainlink hat perfekt auf die Unterstützung in der blauen Zone reagiert und ist direkt auf höhere Niveaus gestiegen. Obwohl eine etwas tiefere Korrektur erwartet wurde, bleibt die bullische Struktur intakt. Die nächsten Ziele liegen jetzt bei $17 und $19, wo LINK möglicherweise auf Widerstand stoßen könnte.“

In den kommenden Tagen wird der Fokus darauf liegen, die $17-Zone zu testen. Sollte LINK diesen Widerstand durchbrechen, könnte dies den Weg für eine Bewegung in Richtung $19 ebnen. Kurzfristig bleibt ein möglicher Rückgang zur blauen Unterstützungszone ein gesundes Szenario.

Langfristig bleibt der Ausblick positiv, gestützt durch sowohl technische als auch fundamentale Faktoren, wie die jüngste Zusammenarbeit mit traditionellen Finanzinstituten.

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