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Das Vertrauen in einen blühenden Sommer für Bitcoin (BTC) wurde in den letzten Wochen bei vielen Anlegern stark gedämpft. Der Bitcoin Kurs hat schon seit Wochen mit beträchtlichen Verlusten zu kämpfen, was das Marktsentiment logischerweise erschüttert hat.
Dennoch bleibt die britische Bank Standard Chartered optimistisch. Im Gegensatz zur Masse erwartet die Bank, dass der Bitcoin Kurs seine Verluste schnell wettmachen wird. Der Finanzriese prognostiziert sogar, dass der Bitcoin im nächsten Monat ein neues Allzeithoch erreichen wird.
Erneuerter BTC Bullenmarkt in Sicht?
Der Bitcoin-Kurs, der vor einem Monat noch beängstigend nahe an seinem im März erreichten Rekordpreis von knapp 74.000 US-Dollar lag, ist in den letzten Wochen kontinuierlich gefallen. Dies hat das Vertrauen in eine Wiederaufnahme des Bullenmarktes, wie wir ihn im ersten Quartal gesehen haben, stark erschüttert.
Geoffrey Kendrick, Leiter der Devisen- und Digital-Asset-Forschung bei Standard Chartered, bleibt dennoch zuversichtlich. Der Analyst glaubt, dass der Bitcoin seine Korrektur in kurzer Zeit überwinden wird. Er geht sogar davon aus, dass das Allzeithoch von 73.800 Dollar noch im August überschritten wird.
Erst dann werde das Feuerwerk richtig losgehen. Denn er geht davon aus, dass der Bitcoin-Kurs bis zu den US-Präsidentschaftswahlen im November die magische Marke von 100.000 Dollar erreichen wird.
Kendricks Prognose hängt davon ab, ob Joe Biden im Rennen um die Präsidentschaft bleibt, was vom Markt als positiv für einen Sieg von Donald Trump interpretiert wird. Kendrick bezeichnet Trump als „Bitcoin-positiv“ und stellt eine positive Korrelation zwischen Trumps Wahlchancen und dem Bitcoin-Kurs fest.
„Die Logik dahinter ist, dass sowohl die Regulierung als auch das Mining unter Trump positiver gesehen werden“, sagt Kendrick.
Standard Chartered steigt in Bitcoin- und Krypto-Handel ein
Standard Chartered nahm vor zwei Wochen eine besondere Stelle in den Bitcoin News ein. Der Bitcoin-Kurs, der vor einem Monat noch erschreckend nahe an seinem im März erreichten Rekordhoch von knapp 74.000 US-Dollar lag, ist in den letzten Wochen kontinuierlich gefallen. Dies hat das Vertrauen in eine Wiederaufnahme des Bullenmarktes, wie wir ihn im ersten Quartal gesehen haben, stark erschüttert.
Geoffrey Kendrick, Head of Foreign Exchange and Digital Asset Research bei Standard Chartered, bleibt dennoch zuversichtlich. Der Analyst glaubt, dass der Bitcoin seine Korrektur in kurzer Zeit überwinden wird. Er rechnet sogar damit, dass das Allzeithoch von 73.800 Dollar noch im August geknackt wird.
Erst dann werde das Feuerwerk richtig losgehen. Denn er geht davon aus, dass der Bitcoin-Kurs bis zu den US-Präsidentschaftswahlen im November die magische Marke von 100.000 Dollar erreichen wird.
Kendricks Prognose hängt davon ab, ob Joe Biden im Rennen um die Präsidentschaft bleibt, was vom Markt als positiv für einen Sieg von Donald Trump interpretiert wird. Kendrick bezeichnet Trump als „Bitcoin-positiv“ und stellt eine positive Korrelation zwischen Trumps Wahlchancen und dem Bitcoin-Kurs fest.
„Die Logik dahinter ist, dass sowohl die Regulierung als auch das Mining unter Trump positiver gesehen werden“, sagt Kendrick.