Wie Bitcoin unser Geldsystem revolutionieren und Vermögen sichern kann
Hast du dich jemals gefragt, warum unser Geldsystem so oft in der Kritik steht? Der Euro, den es erst seit 25 Jahren gibt, hat laut Statistischem Bundesamt bereits 42,3 Prozent seiner Kaufkraft verloren. Gleichzeitig erleben wir Allzeithochs bei Gold, Bitcoin (BTC), Immobilien und Aktien. Zusammen mit Marc Friedrich, einem renommierten Finanzexperten und Bestsellerautor möchte ich dich heute auf eine spannende Reise mitnehmen: Warum unser aktuelles Geldsystem möglicherweise vor dem Kollaps steht und wie Bitcoin Teil der Lösung sein könnte.
Warum verliert unser Geld an Wert?
Unser Fiat-Geldsystem basiert auf Schulden. Seit 1971 ist es nicht mehr durch Gold gedeckt, was bedeutet, dass Zentralbanken unbegrenzt Geld drucken können. Das führt zu Inflation, also einem kontinuierlichen Wertverlust des Geldes. Beispiele dafür gibt es genug: Seit seiner Einführung hat der Euro gegenüber Gold etwa 96 Prozent und gegenüber Bitcoin sogar 99,99 Prozent an Kaufkraft verloren.
Aber was heißt das für dich und mich? Wer sein Geld nur auf dem Konto lässt, verliert langfristig. Immobilien, Aktien und Rohstoffe werden teurer – aber nicht, weil sie „wertvoller“ werden, sondern weil unser Geld weniger wert ist. Das Problem dabei ist offensichtlich: Du musst immer mehr Lebenszeit investieren, um das Gleiche zu kaufen.
Bitcoin: Mehr als nur digitales Gold
Bitcoin wird oft als „demokratischstes Geld“ bezeichnet, das die Menschheit je geschaffen hat. Es ist dezentral, transparent und begrenzt auf 21 Millionen Einheiten – keine Regierung oder Zentralbank kann daran rütteln. Dadurch bietet es eine klare Alternative zum Fiat-Geldsystem. Während unser aktuelles System auf unendlicher Geldproduktion basiert, schafft Bitcoin eine feste, mathematisch bestimmte Grundlage.
Viele betrachten Bitcoin als eine friedliche Revolution. Menschen können ihr Vermögen selbst schützen, ohne auf Banken oder Zentralbanken angewiesen zu sein. Diese Unabhängigkeit macht Bitcoin so mächtig und gleichzeitig so kontrovers. Während Zentralbanken digitale Währungen planen, um noch mehr Kontrolle zu gewinnen, bietet Bitcoin genau das Gegenteil: Freiheit und Selbstbestimmung.
Wie kannst du dich auf die Zukunft vorbereiten?
Wir stehen vor einer historischen Zeitenwende. Marc Friedrich betont, dass es jetzt wichtiger denn je ist, aktiv zu handeln und sein Vermögen zu schützen. Sein Rat: Verlasse dich nicht nur auf Fiat-Geld. Stattdessen solltest du in Werte investieren, die nicht beliebig vermehrt werden können, wie Gold, Silber und Bitcoin.
Friedrichs empfohlene Aufteilung für ein robustes Portfolio sieht so aus:
- 30 Prozent in Bitcoin: als digitales Gold und Schutz vor Inflation.
- 30 Prozent in physisches Gold: ein bewährter Wert über Jahrtausende.
- 10 Prozent in Silber: für den Schutz vor wirtschaftlichen Turbulenzen.
- 30 Prozent in Aktien und Rohstoffe: besonders in Unternehmen, die mit begrenzten Ressourcen wie Öl, Gas und Uran arbeiten.
Der Experte betont, dass der Anlagehorizont mindestens fünf bis zehn Jahre betragen sollte, da der Paradigmenwechsel in unserem Geldsystem noch Zeit braucht. „Wir werden erleben, dass Bitcoin sechsstellig wird und Gold die 3000-Dollar-Marke knacken kann“, sagt Friedrich.
Für detailliertere Einblicke siehe dir unbedingt das Video an. Dort gehen wir noch tiefer auf die Möglichkeiten ein, wie du dich auf die Zukunft vorbereiten kannst. Besuche mich außerdem auf meinem Youtube-Kanal MissCrypto. Dort findest du ausführliche Interviews, aktuelle Analysen und praktische Tipps, wie du dein Vermögen sichern und aufbauen kannst. Klicke jetzt auf den Abonnieren-Button und bleib immer am Puls der Zeit – ich freue mich auf dich!