Gino Presti Gino Presti
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Bitcoin-Chef Saylor rudert nach Aufruhr über kontroverse Aussagen zurück

Unter anderem der Ethereum-Gründer versteht nichts von Aussagen

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Bitcoin-Chef Saylor gibt nach Ärger über kontroverse Äußerungen nach

Foto: Michael Saylor op X.

Michael Saylor, CEO von MicroStrategy, steht nach seinen Aussagen diese Woche in der Kritik. Er hatte geäußert, dass Banken Bitcoin (BTC) für Kunden verwahren könnten. Diese Äußerungen führten zu scharfer Kritik, sodass Saylor gezwungen war, zurückzurudern.

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‚Banken können sehr wohl Bitcoins aufbewahren‘

Saylor machte diese Aussagen in einem Interview mit der Journalistin Madison Reidy vom NZ Herald. Er argumentierte, dass die Verwahrung von Bitcoin durch regulierte Institutionen wie BlackRock und Fidelity eine sichere Option sei, da das Risiko geringer sei.

Auf die Frage, ob er Bedenken wegen der zunehmenden Zentralisierung und staatlichen Kontrolle über Bitcoin habe, antwortete Saylor, dass solche Bedenken von „paranoiden Krypto-Anarchisten“ kämen, was heftige Reaktionen auslöste.

Scharfe Kritik aus der Krypto-Community, einschließlich Ethereum-Gründer

Vitalik Buterin, Mitgründer von Ethereum (ETH), kritisierte Saylor scharf auf X:

„Ich finde Saylors Kommentare verrückt. Er plädiert für mehr Regulierung in der Krypto-Welt. Das ist nicht der Geist von Krypto.“

Saylor reagierte darauf auf X, indem er seine Unterstützung für Selbstaufbewahrung erklärte. Er schrieb: „Ich unterstütze das Recht auf Selbstaufbewahrung und die Freiheit, wie Einzelpersonen und Institutionen weltweit ihre Bitcoin verwahren.“

Die Kontroverse hat die Diskussion über Dezentralisierung und die Rolle großer Institutionen wieder entfacht. Saylors Aussagen verdeutlichen, wie sensibel dieses Thema in der Krypto-Welt ist.

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Gino Presti

Gino Presti ist seit März 2024 bei Crypto Insiders. Seit 2017 ist er aktiv im Kryptowährungshandel und hat sich ein umfangreiches Wissen über den Kryptomarkt angeeignet. Ginos fundiertes Verständnis und seine Begeisterung für Kryptowährungen motivieren ihn, aktuelle Trends und Entwicklungen kontinuierlich zu verfolgen und sein Wissen mit einem breiteren internationalen Publikum zu teilen.

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