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Bitcoin crasht erneut nach Gerüchten über israelischen Gegenschlag

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Gold steigt, Bitcoin fällt: Die Reaktionen auf geopolitische Krisen

Foto: DUSAN ZIDAR/Shutterstock

Bitcoin (BTC) und mehrere Altcoins stürzen erneut aufgrund von Gerüchten über einen israelischen Gegenschlag ab. Es schien, dass das Land beabsichtigte, innerhalb der nächsten 48 Stunden einen Gegenschlag gegen Iran auszuführen. Dies scheint jedoch nicht der Fall zu sein; Israel hat deutlich gemacht, dass es eine volle Eskalation vermeiden möchte, aber trotzdem reagieren die Kryptokurse negativ.

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Gerüchte führen zu Absturz, viel Unsicherheit

Die Kryptokurse reagieren negativ, nachdem Israel laut Gerüchten angekündigt hatte, einen Gegenschlag gegen den Iran durchzuführen. Darüber herrscht jedoch Unsicherheit, da gegensätzliche Informationen im Umlauf sind. Daher erholen sich die Kryptokurse bereits wieder von dem Absturz.

 

Innerhalb von wenigen Minuten fiel Bitcoin von $64.600 auf $62.700. Anschließend korrigierte sich Bitcoin wieder nach oben auf einen Wert von $64.100. Zum Zeitpunkt der Verfassung dieses Artikels ist Bitcoin $63.900 wert. Ethereum erlebte einen ähnlichen Absturz und Korrektur. Der Kurs fiel innerhalb weniger Minuten von $3.100 auf $3.000, um anschließend wieder anzusteigen.

Aufgrund der Unsicherheit sind die Kryptokurse sehr volatil. Es gibt mehrere Gegenstimmen, die behaupten, dass dies nicht wahr sei, und dass Israel noch keine Entscheidung getroffen hat. Trotzdem neigen die Kurse leicht nach unten. Es gibt jedoch keinen wirklichen Fall, da sich die Kurse bereits von dem kurzen Absturz erholt haben.

Dogecoin und Shiba Inu fallen

Tokens wie Dogecoin (DOGE) und Shiba Inu (SHIB) reagieren ebenfalls stark auf die Bewegungen von Bitcoin. Dogecoin fiel durch die Gerüchte um 6% innerhalb einer Stunde. Shiba Inu erlebte eine ähnliche, wenn auch weniger heftige Bewegung.

In der vergangenen Stunde wurden, größtenteils durch den Flash-Crash, $60 Millionen an Positionen liquidiert. Dabei handelte es sich um $37,31 Millionen an Longpositionen, die am häufigsten von Flash-Crashes betroffen sind.

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Gino Presti

Gino Presti ist seit März 2024 bei Crypto Insiders. Seit 2017 ist er aktiv im Kryptowährungshandel und hat sich ein umfangreiches Wissen über den Kryptomarkt angeeignet. Ginos fundiertes Verständnis und seine Begeisterung für Kryptowährungen motivieren ihn, aktuelle Trends und Entwicklungen kontinuierlich zu verfolgen und sein Wissen mit einem breiteren internationalen Publikum zu teilen.

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