BTC-Kurs findet Unterstützung auf Fibonacci-Niveau
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Bitcoin (BTC) ist stark ins Jahr 2025 gestartet und erreicht erneut 96.000 US-Dollar. Obwohl es noch zu früh ist, um zu sagen, dass die Korrektur beendet ist, sendet Bitcoin ein hoffnungsvolles Signal an den Markt.
Bitcoin findet Unterstützung auf einem wichtigen Fibonacci-Level
Auf dem Tageschart hat Bitcoin offenbar Unterstützung am 0,382-Fibonacci-Niveau der Bewegung von 66.850 US-Dollar auf 108.500 US-Dollar gefunden.
Das 0,382-Fibonacci-Level liegt bei 92.640 US-Dollar und wird oft als ein wichtiges Niveau angesehen, bei dem Preise korrigieren können. An diesem Punkt haben die Käufer vorerst die Kontrolle über die Verkäufer übernommen.
Das nächste Ziel für Bitcoin könnte bei 98.731 US-Dollar liegen. Dieses Fibonacci-Level hat in der Vergangenheit als wichtige Unterstützungs- und Widerstandszone gedient und war oft Schauplatz von deutlichen Kursbewegungen.
Ende November diente dieses Level als Widerstand, und auch im Dezember scheiterte der Kurs an diesem Punkt. Für den Erhalt des Aufwärtsmomentums wäre es wichtig, dass Bitcoin die kurzfristigen Durchschnittswerte ebenfalls durchbricht.
Starke Bitcoin-Bullmarkt-Phase
Der Bitcoin-Kurs befindet sich weiterhin in einem starken Bullmarkt mit begrenzter Abwärtsvolatilität. Während frühere Korrekturen oft stärkere Rückgänge verzeichneten, bleibt die aktuelle Korrektur auf nur 15 % beschränkt, verglichen mit den üblichen 25–30 %.
Dies unterstreicht die Robustheit des derzeitigen Marktes. Diese Entwicklung ist wahrscheinlich auf die positive Aufmerksamkeit und Fortschritte rund um die digitale Währung zurückzuführen. Während in früheren Zyklen noch Zweifel am Fortbestand von Bitcoin bestanden, steht nun die zunehmende Akzeptanz durch Regierungen im Mittelpunkt.
Donald Trump könnte in diesem Monat die versprochene Strategic Bitcoin Reserve einführen. Dies könnte Bitcoin einen noch nie dagewesenen Schub verleihen und die Zukunft so hoffnungsvoll erscheinen lassen wie nie zuvor.
Sollte diese nationale Bitcoin-Reserve Wirklichkeit werden, könnte dies weltweit Reaktionen hervorrufen – möglicherweise auch von Ländern wie China und Russland.