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Bitcoin (BTC), auch als „digitales Gold“ bekannt, bleibt für viele Anleger nach wie vor eine schwer greifbare Anlageform. Doch ist Bitcoin wirklich so kompliziert für Investoren, die nicht mit der Krypto-Welt vertraut sind? In diesem Artikel vergleichen wir die Zugänglichkeit von Bitcoin mit der von physischem Gold.
Darum ist Bitcoin zugänglicher als Gold
Ein klares Argument zugunsten von Bitcoin ist die ständige Verfügbarkeit: Bitcoin kann rund um die Uhr gehandelt werden, ganz ohne Banktermine oder Öffnungszeiten. Zudem braucht man weder einen physischen Safe noch Sicherheitsvorkehrungen – der gesamte Kauf- und Verkaufsprozess funktioniert per Klick vom eigenen Smartphone oder Computer aus. Es ist nicht notwendig, einen physischen Käufer oder Verkäufer zu finden – alles läuft digital und automatisiert ab.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Verlässlichkeit der Blockchain-Technologie. Während man beim Kauf von Gold auf die Echtheit und Reinheit achten muss und vertrauenswürdige Händler nötig sind, ist bei Bitcoin die Echtheit durch das Netzwerk selbst sichergestellt. Der eigene Bestand ist jederzeit einsehbar und transparent überprüfbar.
Grundkenntnisse sind bei Bitcoin unerlässlich
Trotz dieser Vorteile erfordert Bitcoin im Gegensatz zu Gold eine gewisse technische Grundkenntnis. Um Bitcoin zu kaufen, muss man ein Konto auf einer Kryptobörse eröffnen – was zwar schnell geht, aber grundlegendes Verständnis für Sicherheit und Passwortverwaltung voraussetzt. Denn: Wer seine Zugangsdaten verliert, verliert auch den Zugriff auf seine Coins.
Zudem nutzen viele Anleger sogenannte self-custodial Wallets, bei denen die Verantwortung für die Verwahrung komplett bei einem selbst liegt. Das macht Bitcoin in Sachen Lagerung deutlich anspruchsvoller als Gold. Hinzu kommt, dass der Zugang zu Bitcoin ohne Strom oder Internet nicht möglich ist – ein Nachteil, den physisches Gold nicht hat.
Gold bleibt die erste Wahl für viele Anleger
Bitcoin bietet viele Vorteile – insbesondere bei Flexibilität und digitalem Zugang. Dennoch sind technische Hürden wie Wallets oder Sicherheitsmaßnahmen für viele Investoren ein Stolperstein. Während Bitcoin in puncto Verfügbarkeit und Effizienz überlegen ist, bleibt Gold die bevorzugte Sicherheitsanlage in wirtschaftlich unsicheren Zeiten.
Gerade angesichts der aktuellen globalen Spannungen und der hohen Inflation hat Gold erneut an Bedeutung gewonnen – mit einer Wertsteigerung von 26 % allein in diesem Jahr. Für viele bleibt es die zuverlässige Krisenwährung.
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