BTC-Handelsvolumen unter 10.000 Dollar steigt um 13 Prozent
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In der vergangenen Woche zeigte Bitcoin (BTC) eine starke Kurssteigerung, scheiterte jedoch daran, die Marke von 70.000 US-Dollar zu durchbrechen. Trotz dieses Rückschlags kehrt das Vertrauen der Investoren in eine mögliche Aufwärtsbewegung zurück.
Anstieg der privaten Bitcoin-Anleger auf dem Markt
Eine Analyse des Forschungsunternehmens CryptoQuant zeigt, dass nach einer viermonatigen Pause zunehmend private Anleger auf den Markt zurückkehren. Die Nachfrage nach Bitcoin stieg im letzten Monat um 13 %, insbesondere bei Transaktionen unter 10.000 US-Dollar.
Dieses wachsende Handelsvolumen deutet darauf hin, dass sich der Markt in einer ähnlichen Phase befindet wie im März dieses Jahres, als Bitcoin ein neues Allzeithoch erreichte.
Faktoren hinter der steigenden BTC-Nachfrage
Bemerkenswert ist, dass größere Investoren, sogenannte Whales, in den vergangenen Monaten weiterhin aktiv waren, während private Anleger erst jetzt zurückkehren. Diese verstärkte Beteiligung privater Anleger könnte dazu beitragen, eine größere Korrektur zu verhindern und den Kurs weiter anzutreiben.
Die wachsende Nachfrage dürfte durch die jüngsten Zinssenkungen der Zentralbanken und die Aussicht auf einen kryptofreundlichen US-Präsidenten unterstützt werden.
Positive Signale von Analysten
Marktanalyst Doctor Magic hebt hervor, dass die Dominanz von Altcoins seit dem Sommer abnimmt, was darauf hindeutet, dass immer mehr Investoren in Bitcoin investieren. Dies könnte bedeuten, dass Bitcoin in den kommenden Monaten besser abschneiden wird als Altcoins.
Auch Investor Ted Pillow sieht den Beginn einer neuen parabolischen Phase für Bitcoin und erklärt, dass der bisherige Abwärtstrend offiziell vorbei ist.