Gino Presti Gino Presti
26/05/2024 12:36 2 min. Lesedauer
Aktualisiert am 26/05/2024 09:51.

Trump erobert Bitcoin-Herzen mit markanten Aussagen

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Trump erobert Bitcoin-Herzen mit markanten Aussagen

Foto: Jonah Elkowitz/Shutterstock

Donald Trump hat gestern Abend versucht, die Herzen der amerikanischen Kryptowährungsinhaber zu erobern. Der ehemalige US-Präsident tat dies mit einem Beitrag auf seiner Social-Media-Plattform und einer Rede.

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‚Unser Land muss Krypto-Führer werden‘

Krypto scheint ein wichtiges Thema in den bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen, die später in diesem Jahr stattfinden werden, zu werden. Trump schrieb auf seiner Social-Media-Plattform „Truth Social“, dass die USA Krypto-Führer werden müssen:

Ich bin sehr positiv und offen gegenüber Kryptowährungs-Unternehmen und allem, was mit dieser neuen und schnell wachsenden Industrie zusammenhängt. Unser Land muss in diesem Bereich führend sein, es gibt keinen zweiten Platz.“

In Großbuchstaben drückte Donald Trump seine Unterstützung für die Krypto-Branche aus.
In Großbuchstaben drückte Donald Trump seine Unterstützung für die Krypto-Branche aus.

Trump griff auch seinen großen Rivalen, den derzeitigen Präsidenten Joe Biden, an. Laut Trump will Biden, dass Krypto einen „langsamen und schmerzhaften Tod“ stirbt. „DAS WIRD MIT MIR NIEMALS PASSIEREN!“ sagte Trump.

Auch während seiner Rede sprach Trump Bitcoin (BTC) und Krypto an

Er schrieb den Beitrag im Vorfeld einer Rede auf dem Libertären Parteitag in Washington später am Tag. Während dieser Rede äußerte er sich erneut positiv über Krypto und Bitcoin (BTC).

Ich werde dafür sorgen, dass die Zukunft von Krypto und Bitcoin in den Vereinigten Staaten gestaltet wird.“

Dann wandte er sich an die „50 Millionen Besitzer von Kryptowährungen“ in Amerika. Für sie werde er sich für das Recht auf Selbstverwaltung einsetzen.

Selbstverwaltung oder Self-Custody ist ein wichtiges Thema in der Krypto-Welt. Es bedeutet, dass man seine Kryptowährungen in einer eigenen Wallet aufbewahrt und nicht auf einer Börse.

Während seiner Präsidentschaft äußerte sich Trump ab und zu über Krypto und Bitcoin, wie man öfter in den Bitcoin Nachrichten lesen konnte. Damals war das meistens negativ. So sagte er 2019:

Ich bin kein Fan von Bitcoin und anderen Kryptowährungen, es ist kein Geld, sein Wert ist sehr volatil und basiert auf Nichts.“

Seitdem hat er seine Meinung deutlich geändert. Neben seiner eigenen Sammlung von Non-Fungible Tokens (NFT) akzeptiert er nun auch Krypto-Spenden für seine Wahlkampagne. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass Krypto-Besitzer bei den bevorstehenden Wahlen eine wichtige Rolle spielen werden.

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Gino Presti

Gino Presti ist seit März 2024 bei Crypto Insiders tätig und hat über eine Plattform für Freelancer zu uns gefunden. Seit 2017 ist er aktiv im Kryptowährungshandel und hat sich ein umfangreiches Wissen über den Kryptomarkt angeeignet. Ginos fundiertes Verständnis und seine Begeisterung für Kryptowährungen motivieren ihn, aktuelle Trends und Entwicklungen kontinuierlich zu verfolgen und sein Wissen mit einem breiteren internationalen Publikum zu teilen.

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