Die ultimative Krypto-Albtraum vermeiden – so einfach geht's
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Es ist wohl der größte Albtraum für Krypto-Investoren: das mühsam aufgebaute Portfolio durch Cyberangriffe wie Hacks, Phishing oder Malware zu verlieren. Die sich schnell entwickelnde Technologie verlangt von jedem, der Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) oder andere Kryptowährungen besitzt, besondere Wachsamkeit. Doch mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen können Sie verhindern, dass Kriminelle Ihre hart verdienten Coins in die Finger bekommen.
Mit einem VPN können Sie Ihre Kryptowährungen vor sämtlichen Online-Angriffen schützen, indem Sie Ihre digitale Identität verbergen.
Warum VPN-Schutz für Krypto-Investoren wichtig ist
Häufig berichtet das Krypto-News über Fälle, in denen Hacker mit ausgeklügelten Tricks die Kryptowährungen anderer stehlen. Die meisten Menschen denken, es wird ihnen nie passieren – bis sie selbst betroffen sind.
Es kann jedoch jedem passieren. Sensible Informationen können bereits in falsche Hände geraten, wenn Sie sich mit öffentlichen WLAN-Netzwerken (wie in Cafés, Flughäfen oder Hotels) verbinden, die keine Verschlüsselung bieten. Hacker nutzen solche Netzwerke oft, um auf die Daten der verbundenen Nutzer zuzugreifen, oder erstellen sogar gefälschte WLAN-Netzwerke, die legitimen Netzwerken täuschend ähnlich sehen. Verbinden sich ahnungslose Nutzer damit, können Hacker den gesamten Datenverkehr überwachen.
Die Lösung? Ein VPN (Virtual Private Network). Dieses verschlüsselt Ihre Internetverbindung, sodass es Hackern praktisch unmöglich wird, Ihre Daten (wie Passwörter von Krypto-Börsen oder private Schlüssel Ihrer Wallet) abzufangen.
Oft greifen Hacker auch auf die IP-Adresse eines Geräts zu, um aus der Ferne Zugang zu erhalten. Für Krypto-Investoren könnte dies bedeuten, dass Hacker ihre Kryptowährungen auf eigene Wallets übertragen. Auch hier hilft ein VPN, da es Ihre IP-Adresse verbirgt.