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Ethereum bereits 52 Prozent gefallen: Trendwende scheint nahe

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Ethereum: 1,7 Milliarden € verlassen Börsen, der größte Abfluss seit 2022

Foto: JarTee/Shutterstock

Der größte Altcoin hat es in den letzten Monaten sehr schwer. Seit Mitte Dezember hat Ethereum (ETH) mehr als die Hälfte seines Kurswertes verloren.

Obwohl es für viele Händler kein Ende zu geben scheint, denken mehrere Analysten, dass eine Trendwende möglicherweise näher ist als gedacht.

Ethereum-Kurs bleibt im roten Bereich: Wo endet der Rückgang?
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Ethereum Wale kaufen schon lange ein, ist der Boden bereits in Sicht?

In den letzten drei Monaten fiel Ethereum von 4.100 Dollar auf das aktuelle Tief von nur 1.900 Dollar. Dies entspricht einer Korrektur von 52 Prozent.

Die aktuelle Preisregion ist ein wichtiges Niveau für die Kryptowährung. In der Vergangenheit nahm die Nachfrage von Käufern in diesem Bereich deutlich zu. Ein Senior Research Analyst von IntoTheBlock, namens Juan Pellicer, sieht jedenfalls Möglichkeiten für eine Trendwende.

Unter diesem Preisniveau soll nämlich eine beträchtliche Menge an Kaufdruck liegen. Viele Ethereum Wale begannen bereits früher wieder mit dem Aufbau ihrer Bestände. In diesem Preisbereich wurden zuvor gut 4,3 Millionen Ethereum-Tokens gekauft.

Wenn der Preis unter dieses Niveau fällt, kann dies zu zusätzlichem Verkaufsdruck führen. Gleichzeitig kann dies gerade neue Käufer anziehen, die nach niedrigeren Einstiegspreisen suchen.

Weiterer Rückgang unwahrscheinlich, obwohl große Spieler sich absichern

Selbst wenn der Kurs noch etwas fällt, erwarten Analysten keine große Korrektur, obwohl es dafür keine Garantien gibt.

Das Vertrauen der Analysten resultiert aus der Tatsache, dass die Ethereum Wale seit Anfang dieses Jahres aktiv einkaufen. So hat unter anderem das WLFI-Projekt von Donald J. Trump in letzter Zeit viel ETH eingekauft.

Die kommende Zeit wird zeigen, was die Coin tatsächlich tun wird. Obwohl das aktuelle Niveau vielleicht ausreichend Unterstützung für eine Trendwende bieten kann, hat noch nicht jeder dasselbe Vertrauen. Möglicherweise könnte eine positive Entwicklung im makroökonomischen Bereich genau der wichtige Schub für grüne Kursdaten sein.

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Gino Presti

Gino Presti ist seit März 2024 bei Crypto Insiders. Seit 2017 ist er aktiv im Kryptowährungshandel und hat sich ein umfangreiches Wissen über den Kryptomarkt angeeignet. Ginos fundiertes Verständnis und seine Begeisterung für Kryptowährungen motivieren ihn, aktuelle Trends und Entwicklungen kontinuierlich zu verfolgen und sein Wissen mit einem breiteren internationalen Publikum zu teilen.

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