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Innerhalb der Krypto-Welt hat sich die Meinung über nicht fungible Token (NFTs) in den letzten Monaten zu einer negativen Haltung gewendet. Viele Leute glauben, dass die Zeit der NFTs vorbei ist. Es gibt jedoch einen bekannten Krypto-Analytiker, der dies völlig widerlegt. NFTs wären laut ihm in voller Entwicklung.
Die NFT-Hype ist vorbei
Bei der Einführung der NFTs waren diese Sammlerstücke sehr beliebt und begehrt. Die Preise konnten bei hoher Nachfrage enorm steigen. Aufgrund der geringen Auflage und der Knappheit der NFTs war es manchmal schwierig, diese Marken zu bekommen, wenn sie auf den Markt kamen. Es sei denn, man war bereit, viel Geld dafür zu bezahlen.
Nach der Hype-Phase gingen die Preise und das Handelsvolumen immer weiter zurück. Daher fragen Krypto Begeisterte nun laut, was die Zukunft dieser Token sein wird.
Korrektur ist notwendig nach der Hype-Phase
Einer der Analysten, die positiv auf die Zukunft der NFTs blicken, ist Anoir Houmou, Gründer und Geschäftsführer der Video-Engagement Plattform RECRD. Laut ihm wäre die Aussage, dass NFTs zum Scheitern verurteilt sind, allzu einfach. Es sieht eher so aus, als ob die Token gerade einen Korrekturzyklus durchlaufen, meint er.
“Aktuelle Trends deuten darauf hin, dass der Markt nach dem explosiven Wachstum der letzten Jahre erwachsen wird. Wir befinden uns nun in einer Phase, in der der Fokus auf Nachhaltigkeit, Anwendung in der realen Welt und Integration in breitere technologische Ökosysteme liegt.“, so Houmou.
Niedrigeres Handelsvolumen
Laut Yale ReiSoleil, Gründer und Geschäftsführer der NFT-Handelsplattform Untrading, weisen die niedrigeren Handelsvolumen auch auf einen Markt hin, der erwachsen wird. ReiSoleil hat auch eine logische Erklärung für das Phänomen:
„Die NFT-Volumen sind stark gesunken, aber das bedeutet nicht, dass sie tot sind. Der Markt korrigiert sich eher nach einer Hype-Phase.“
NFTs werden erwachsen
Verantwortliche in der NFT-Welt sind ebenfalls der Meinung, dass das Ende dieser Token noch lange nicht in Sicht ist. Toshiuki Otsuka, der Gründer der Snap-to-Earn Plattform SNPIT, glaubt auch nicht, dass NFTs „tot“ sind. Gegenüber der Krypto-Nachrichtenwebsite Cointelegraph sagte er folgendes:
„Absolut nicht. NFTs entwickeln sich zu etwas mehr als nur Sammlerstücken. Sie werden nun Werkzeuge für digitales Eigentum und Nutzung. Marktkorrekturen sind normal und weisen auf die Reife des Marktes hin.“