Gino Presti Gino Presti
28/06/2024 19:57 2 min. Lesedauer
Aktualisiert am 28/06/2024 18:35.

NFTs sind alles andere als tot, laut Krypto-Analytiker

icon-nft
NFT Nachrichten
NFTs sind laut Krypto-Analyst alles andere als tot

Foto: Artit Wongpradu/Shutterstock

Innerhalb der Krypto-Welt hat sich die Meinung über nicht fungible Token (NFTs) in den letzten Monaten zu einer negativen Haltung gewendet. Viele Leute glauben, dass die Zeit der NFTs vorbei ist. Es gibt jedoch einen bekannten Krypto-Analytiker, der dies völlig widerlegt. NFTs wären laut ihm in voller Entwicklung.

Die NFT-Hype ist vorbei

Bei der Einführung der NFTs waren diese Sammlerstücke sehr beliebt und begehrt. Die Preise konnten bei hoher Nachfrage enorm steigen. Aufgrund der geringen Auflage und der Knappheit der NFTs war es manchmal schwierig, diese Marken zu bekommen, wenn sie auf den Markt kamen. Es sei denn, man war bereit, viel Geld dafür zu bezahlen.

Nach der Hype-Phase gingen die Preise und das Handelsvolumen immer weiter zurück. Daher fragen Krypto Begeisterte nun laut, was die Zukunft dieser Token sein wird.

Korrektur ist notwendig nach der Hype-Phase

Einer der Analysten, die positiv auf die Zukunft der NFTs blicken, ist Anoir Houmou, Gründer und Geschäftsführer der Video-Engagement Plattform RECRD. Laut ihm wäre die Aussage, dass NFTs zum Scheitern verurteilt sind, allzu einfach. Es sieht eher so aus, als ob die Token gerade einen Korrekturzyklus durchlaufen, meint er.

Aktuelle Trends deuten darauf hin, dass der Markt nach dem explosiven Wachstum der letzten Jahre erwachsen wird. Wir befinden uns nun in einer Phase, in der der Fokus auf Nachhaltigkeit, Anwendung in der realen Welt und Integration in breitere technologische Ökosysteme liegt.“, so Houmou.

Niedrigeres Handelsvolumen

Laut Yale ReiSoleil, Gründer und Geschäftsführer der NFT-Handelsplattform Untrading, weisen die niedrigeren Handelsvolumen auch auf einen Markt hin, der erwachsen wird. ReiSoleil hat auch eine logische Erklärung für das Phänomen:

Die NFT-Volumen sind stark gesunken, aber das bedeutet nicht, dass sie tot sind. Der Markt korrigiert sich eher nach einer Hype-Phase.“

NFTs werden erwachsen

Verantwortliche in der NFT-Welt sind ebenfalls der Meinung, dass das Ende dieser Token noch lange nicht in Sicht ist. Toshiuki Otsuka, der Gründer der Snap-to-Earn Plattform SNPIT, glaubt auch nicht, dass NFTs „tot“ sind. Gegenüber der Krypto-Nachrichtenwebsite Cointelegraph sagte er folgendes:

Absolut nicht. NFTs entwickeln sich zu etwas mehr als nur Sammlerstücken. Sie werden nun Werkzeuge für digitales Eigentum und Nutzung. Marktkorrekturen sind normal und weisen auf die Reife des Marktes hin.“

Diesen Artikel teilen
  • Share on Twitter
  • Share on Telegram
  • Share on Facebook
Gino Presti

Gino Presti ist seit März 2024 bei Crypto Insiders tätig und hat über eine Plattform für Freelancer zu uns gefunden. Seit 2017 ist er aktiv im Kryptowährungshandel und hat sich ein umfangreiches Wissen über den Kryptomarkt angeeignet. Ginos fundiertes Verständnis und seine Begeisterung für Kryptowährungen motivieren ihn, aktuelle Trends und Entwicklungen kontinuierlich zu verfolgen und sein Wissen mit einem breiteren internationalen Publikum zu teilen.

Krypto-Nachrichten

Gerade eingetroffen
Trending
Bitcoin-Korrektur erreicht Höhepunkt: Was du wissen musst
Bitcoin-Korrektur erreicht Höhepunkt: Was du wissen musst
Drohendes Bitcoin-Verbot: Deutsche Regierung nimmt Krypto ins Visier
Drohendes Bitcoin-Verbot: Deutsche Regierung nimmt Krypto ins Visier
Milliardär sagt, dass Bitcoin nicht mehr erheblich steigen wird
Milliardär sagt, dass Bitcoin nicht mehr erheblich steigen wird
Hacker will Cardano-Netzwerk ausrauben, sieht aber, dass alles schief geht
Hacker versucht, das Cardano-Netzwerk zu beeinträchtigen, doch alles läuft schief.
Solana krijgt waarschijnlijk als volgende een ETF, zegt CNBC
Krypto Frühstück: Bitcoin-ETFs wachsen wieder, Ethereum-ETFs nahe & mehr

Beliebte NFT Nachrichten Nachrichten

Finanzamt-unterschreibt-in-Deutschland
NFTs: Alles, was man über die Besteuerung in Deutschland wissen muss