Gino Presti Gino Presti
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Elon Musk findet „magische Geldautomaten“ bei Durchsuchung der Staatskasse

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Regierung und …
Elon Musk „entdeckt magische Gelddrucker“ in Staatskassen

Foto: Tada Images/Shutterstock

Elon Musk sprach aktuell in einem Podcast namens „Verdict with Ted Cruz„. Und genau wie viele andere war der Gastgeber sehr an den „magischen Geldcomputern“ der Bundesregierung interessiert, die Musk gefunden haben soll.

Auch der Leser wird sich höchstwahrscheinlich fragen, was für Computer das sein sollen. Woher kommt dieses magische Geld?

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Computer erschaffen Geld aus dem Nichts: „Bitcoin fixes this“

In einem etwa einminütigen Clip erklärt Musk, dass die Regierungscomputer inkohärent sind. Sie arbeiten seiner Meinung nach nicht zusammen. Weiter erzählt er seinen zwei Interviewern, dass die Zahlen, die Senator Cruz von diesen Computern erhält, nicht die echten Zahlen sind.

Musk nennt es „magisches Geld“, weil es von den Regierungscomputern aus dem Nichts erschaffen wird. Aber mit diesem Geld werden anschließend Zahlungen durchgeführt. Es geht hier vor allem um Computer der Staatskasse der USA. Musk sagt, dass er 14 „magic money computers“ gefunden hat, die Geld aus dem Nichts versenden können.

In einer kurzen Reaktion darauf gab Jameson Lopp auf X den trockenen Kommentar: „Bitcoin (BTC) fixes this“. Lopp ist der Sicherheitschef des Bitcoin-Verwahrungsunternehmens Casa.

Fünf bis zehn Prozent Abweichung

Musk ist bekannt als König des Sparens. Geld, das nicht existiert, aber trotzdem ausgegeben wird, sieht er daher als großes Problem. Was jedoch im Interview fehlt, ist die Begründung, denn so bleibt es bei Behauptungen ohne Fundament.

Er ließ durchblicken, dass die Menge des magischen Geldes begrenzt bleibt. Etwa 5 bis 10 Prozent der Gelder, die von diesen 14 Computern ausgegeben werden, würden nicht existieren. Da sowohl die Anzahl der magischen Computer als auch der Anteil des magischen Geldes begrenzt ist, hält sich der Schaden in Grenzen. Dennoch könnte der „erfundene“ Betrag hoch angestiegen sein.

Das Interview wurde bereits enorm oft angesehen. Musk sprach wie folgt über die magischen Geldcomputer:

„Du denkst vielleicht, dass die Regierungscomputer alle miteinander kommunizieren, dass sie synchronisiert sind, dass sie zusammenrechnen, welche Gelder wohin fließen und dass es kohärent ist […]“

„Sie liegen nicht völlig falsch, aber sie liegen wahrscheinlich in manchen Fällen um 5 Prozent oder 10 Prozent daneben. Also nenne ich es ‚magische Geldcomputer‘ – ein Computer, der Geld aus dem Nichts erzeugen kann. Das ist magisches Geld.“

Als Reaktion auf alle Handlungen von Musk in seinem DOGE-Ministerium sind die Tesla-Aktien stark gefallen. Ob dies für eine Erholung sorgen kann, wird die Zeit zeigen.

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Gino Presti

Gino Presti ist seit März 2024 bei Crypto Insiders. Seit 2017 ist er aktiv im Kryptowährungshandel und hat sich ein umfangreiches Wissen über den Kryptomarkt angeeignet. Ginos fundiertes Verständnis und seine Begeisterung für Kryptowährungen motivieren ihn, aktuelle Trends und Entwicklungen kontinuierlich zu verfolgen und sein Wissen mit einem breiteren internationalen Publikum zu teilen.

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