Jan-Eric Stehr Jan-Eric Stehr
2 min. Lesedauer

IOTA in der European Blockchain Sandbox: Neue Wege für dezentrale Identität

IOTA nimmt Schlüsselrolle in der European Blockchain Sandbox ein

s
icon-regulering
Regierung und …
IOTA in der European Blockchain Sandbox: Neue Wege für dezentrale Identität

Foto: Vladimka production/Shutterstock

Die European Blockchain Regulatory Sandbox hat IOTA für die zweite Projektkohorte 2024 ausgewählt. Gemeinsam mit Partnern wie IDnow und walt.id arbeitet IOTA an einer dezentralen Lösung zur Identitätsüberprüfung im Web3. Diese Entwicklung unterstützt die European Blockchain Services Infrastructure (EBSI) der EU, um eine sichere, datenschutzfreundliche und gebührenlose Identitätsverifizierung zu ermöglichen. Damit adressiert IOTA wichtige europäische Regulierungen und eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten im digitalen Identitätsmanagement.

Welche Kryptowährungen sind im September am stärksten gestiegen?
Welche Kryptowährungen sind im September am stärksten gestiegen?

Herausforderungen und Chancen für IOTA

Laut Dominik Schiener, Mitgründer von IOTA, birgt die regulatorische Landschaft in Europa sowohl Herausforderungen als auch große Chancen. Die Teilnahme an der Blockchain-Sandbox bietet IOTA die Möglichkeit, seine Technologie weiter zu entwickeln und in realen Anwendungsfällen zu testen. IOTA zielt darauf ab, durch Partnerschaften und innovative Lösungen für dezentrale Technologien wie digitale Identitäten die Zukunft der Blockchain in Europa mitzugestalten. Die Kombination von Skalierbarkeit, Gebührentransparenz und Datenschutz steht dabei im Mittelpunkt.

Bedeutung der Blockchain-Regulierungs-Sandbox

Die European Blockchain Regulatory Sandbox bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Blockchain-Projekte in enger Zusammenarbeit mit europäischen Regulierungsbehörden zu testen. Ziel ist es, innovative Technologien unter realen Bedingungen zu prüfen und gleichzeitig sicherzustellen, dass sie den strengen europäischen Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien entsprechen. Projekte wie das von IOTA tragen dazu bei, vertrauenswürdige und benutzerfreundliche Blockchain-Lösungen zu schaffen, die in der gesamten EU Anwendung finden könnten. Dies stellt wiederum einen wichtigen Schritt in Richtung Adoption von Kryptowährungen wie IOTA (IOTA) und Bitcoin (BTC) dar.

Die European Blockchain Sandbox hat am 25. September 2024 die zweite Kohorte von Regulierungsbehörden und Projekten bestätigt.

Die Teilnahme an der Sandbox unterstreicht IOTAs Ziel, langfristig eine führende Rolle bei der Implementierung von Blockchain-Lösungen in Europa einzunehmen. Die Zusammenarbeit mit Regulierungsbehörden und die Entwicklung einer zuverlässigen Identitätsverifizierungslösung sind dabei entscheidende Schritte auf diesem Weg.

Diesen Artikel teilen
  • Share on Twitter
  • Share on Telegram
  • Share on Facebook
Jan-Eric Stehr

Jan-Eric Stehr ist seit August 2023 Chief Editor bei Crypto Insiders. Davor übersetzte und lokalisierte er die Website ins Deutsche. Mit seinem Ingenieursabschluss (B.Sc.) in Prozessmanagement/Maschinenbau und beruflicher Erfahrung im Consulting, unterstützt er Unternehmen beim Einstieg in den deutschen Markt. Seine Leidenschaft für Kryptowährungen fand er 2020, als er in sie investierte, und durch seine freiberufliche Tätigkeit vertiefte er sich weiter in dieses Thema.

Trending Altcoin Nachrichten

Amateur-Investor schreibt Geschichte: Aus 920 Euro werden 690.000 Euro
Amateur-Investor schreibt Geschichte: 920 € werden zu 690k €
Erfahre, wie IOTA trotz Herausforderungen innovativ und relevant bleibt.
IOTA: Gründer Dominik Schiener über die Herausforderungen und Chancen
Bitcoin und BNB fallen nach Freilassung von Binance-Gründer CZ
Bitcoin und BNB fallen nach Freilassung von Binance-Gründer CZ