Gino Presti Gino Presti
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Krypto ist das ’schwierigste Problem‘ in der Softwaregeschichte

Ethereum-ETH
Las cryptos son el «problema más difícil» de la historia del software

Foto: Szabolcs Magyar/Shutterstock

Joseph Lubin, CEO von Consensys, beschreibt Krypto als „die schwierigste Herausforderung in der Geschichte der Software“ aufgrund der vielen potenziellen Bedrohungen und Schwachstellen. In einem Interview mit CoinTelegraph betont Lubin die entscheidende Rolle der Sicherheit in der Kryptoindustrie. Lubin sieht diese Situation vergleichbar mit den Anfängen des Bankwesens.

„Klagen gegen die Krypto-Welt werden langsam verschwinden“

Krypto muss noch große Sicherheitsfortschritte machen

Er weist darauf hin, dass sich die Kryptowährung ebenso wie die Banken in den letzten hundert Jahren weiterentwickelt und gegen die zunehmenden Bedrohungen gewappnet hat.

Joseph Lubin ist eine prominente Persönlichkeit in der Kryptowelt. Er ist Mitbegründer von Ethereum, einer der größten und einflussreichsten Blockchain-Plattformen, und ist auch der Gründer und CEO des Unternehmens ConsenSys. Diese Organisation konzentriert sich auf die Entwicklung von Blockchain-Software für Unternehmen und Einzelpersonen.

Lubin ist jedoch der Ansicht, dass noch viel getan werden muss, um die Sicherheit von Krypto und Blockchain zu verbessern. Er sagt, dass die Menschen in der Branche „ihr Bestes geben und bessere Implementierungen der Technologie entwickeln müssen“.

Vor hundert Jahren wiesen uns Bankräuber auf die Schwachstellen in der Sicherheit hin. Und es gibt ein Hin und Her zwischen der Identifizierung von Schwachstellen, was wir sehr aktiv tun, mit Prämien und unseren eigenen Sicherheitsaudits„, so lässt er Gareth Jenkinson von CoinTelegraph wissen.

Wenn Krypto wächst, muss auch die Sicherheit weiterentwickelt werden

Lubin betont, dass sich die Industrie mit dem Wachstum der Kryptowelt auf größere Bedrohungen vorbereiten muss. Da mehr böswillige Akteure in den Sektor gelockt werden, vergleicht er dieses Wachstum mit dem Übergang zu Web3 und dezentralisierten Protokollen, was seiner Meinung nach noch komplexer ist als der Aufstieg des Internets.

Dieser Übergang berge immer größere Gefahren, so Lubin. Der ConsenSys-Chef sieht Angriffe in größerem Maßstab. „Die Angreifer werden über immer mehr Ressourcen verfügen, und wir müssen darauf vorbereitet sein“, fügt er hinzu. Der CEO ist sich der Herausforderungen des aktuellen Kryptoumfelds bewusst, ist aber optimistisch, dass sich die Sicherheit in der Branche verbessern wird. Mit kontinuierlichen Anstrengungen und Verbesserungen in der Technologie sollte sich alles zum Guten wenden, so der Experte.

Um digitale Vermögenswerte zu schützen, rät Lubin: „Holen Sie sich keine finanziellen Ratschläge von sozialen Medien, senden Sie niemals Ihre Vermögenswerte an andere, klicken Sie nicht auf verdächtige Links und bewahren Sie digitale Vermögenswerte wie Kryptowährungen in einer Hardware-Brieftasche auf. Diese Vorsichtsmaßnahmen sind unerlässlich, um Hacker und Betrüger fernzuhalten.

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Gino Presti

Gino Presti ist seit März 2024 bei Crypto Insiders. Seit 2017 ist er aktiv im Kryptowährungshandel und hat sich ein umfangreiches Wissen über den Kryptomarkt angeeignet. Ginos fundiertes Verständnis und seine Begeisterung für Kryptowährungen motivieren ihn, aktuelle Trends und Entwicklungen kontinuierlich zu verfolgen und sein Wissen mit einem breiteren internationalen Publikum zu teilen.

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