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‚Unwahrscheinlich, dass dieses Zeug etwas wird‘, sagt Vorsitzender der Krypto-Aufsicht

Der Krypto-Gegner der US-Börsenaufsicht SEC schlägt wieder zu

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Regierung und …
Unwahrscheinlich, dass das Zeug was wird“, sagt der Vorsitzende der Krypto-Watchdogs

Foto: Muhammad Alimaki/Shutterstock

Gary Gensler, der Vorsitzende der Securities and Exchange Commission (SEC), ist bekannt für seine strikte Haltung gegenüber Krypto und seine kritischen Bemerkungen über den Sektor. In einer Rede an einer Rechtsschule äußerte sich Gensler erneut skeptisch und sagte, es sei unwahrscheinlich, dass Bitcoin (BTC) oder andere Kryptowährungen als Währung verwendet werden.

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Rede von Gary Gensler

Am vergangenen Mittwoch hielt Gensler eine Rede an der NYU School of Law in Manhattan. Während des Vortrags wurde ihm die Frage nach dem Wert von Kryptowährungen gestellt, falls diese vollständig reguliert würden.

Gensler betonte, dass die SEC „wertneutral“ sei und Investoren durch Veröffentlichungen selbst entscheiden würden, ob eine Kryptowährung nützlich sei. Anschließend fügte er hinzu:

„Ich habe diese Themen am MIT unterrichtet, daher sage ich es einfach: Diese Debatten reichen bis zu Platon und Aristoteles zurück – das sind 3.000 Jahre Geschichte. Hunderte von Nationen, tausende Nationalstaaten, und in der Regel haben wir pro geografischem Wirtschaftsraum eine einzige Währung.“

„Unwahrscheinlich, dass dieses Zeug eine Währung wird“

Gensler führte weiter aus, dass wir sogar tendenziell keinen Bimetallismus mehr verwenden – ein Prinzip, bei dem der Wert einer Währung durch mehrere Rohstoffe wie Gold und Silber bestimmt wird. Er zitierte das Gesetz von Gresham, das besagt, dass „schlechtes Geld gutes verdrängt“, und ergänzte, dass Länder normalerweise nur eine Währung wünschen:

„Man möchte eine Währung, weil sie als Wertspeicher, Tauschmittel und Recheneinheit dient. Sie erfüllt alle Funktionen eines wirtschaftlichen Netzwerks. Es ist also unwahrscheinlich, dass dieses Zeug eine Währung wird. Es muss seinen Wert durch Veröffentlichungen und Nutzung beweisen. Genau wie man an der Börse aus tausenden Wertpapieren eine Auswahl trifft.“

Damit bekräftigte Gensler erneut seine Ansicht, dass die SEC Kryptowährungen wie Wertpapiere regulieren sollte. In früheren Kryptonachrichten berichteten wir bereits, wie die Politik von Gensler stark kritisiert wurde. Diese Denkweise scheint die Grundlage für die anhaltende Kritik an seiner Herangehensweise zu sein.

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Gino Presti

Gino Presti ist seit März 2024 bei Crypto Insiders. Seit 2017 ist er aktiv im Kryptowährungshandel und hat sich ein umfangreiches Wissen über den Kryptomarkt angeeignet. Ginos fundiertes Verständnis und seine Begeisterung für Kryptowährungen motivieren ihn, aktuelle Trends und Entwicklungen kontinuierlich zu verfolgen und sein Wissen mit einem breiteren internationalen Publikum zu teilen.

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